Fruchtbarkeit für München (Teil 2)

Am Samstagabend schreiten wir zur Tat. Insgesamt zu NEUNT (Zahl der Fruchtbarkeit) vergraben wir den Apfel im Olympiapark.
Dabei rufen wir gleich am Anfang Feuerengel über den GANZEN Park. Als wir uns am Ende auf den Platz stellen, wo der Apfel vergraben ist, ist dort ein enormes Kraftfeld. Fast alle Teilnehmer spüren körperlich, dass etwas starkes geschehen ist.

HIER  geht´s zum Video dieses Einsatzes.

Am nächsten Tag (Sonntag) erwache ich (Robert) mit dem Eindruck: “Es ist Zeit, nun das Land neu einzunehmen”. Nachdem ich diesen Eindruck weitergegeben habe machen wir uns selbst später auf, den Olympiapark zu berühren.
Und tatsächlich: Schon am äußersten Rand des Parkes brennen unsere Füße voll Feuer. Wir spüren, dass der Apfel seine Kraft entfaltet. Gott gibt folgende Verheißung: “Dieses Gelände wird voll von meinem Feuer sein und Menschen werden einfach Befreiung erleben, wenn sie hier in dem Gelände spazieren gehen”.

Einen Tag später besucht eine Teilnehmerin, die nicht bei der Aktion dabei war, den Park. Enten weisen ihr den Weg zum Platz des Vergrabens 🙂 Sie hatte folgenden Eindruck:

Und man spürt wirklich eine Kraft von dort ausgehend. Wie ich realisiert hatte, dass man quasi auf dem Turm steht, hatte ich auch den Satz das der Himmel fruchtbar wird im Kopf. Ich weiß nicht genau was das bedeuten soll.. Und ich hatte das Gefühl, dass sich sowas wie ein Kreis schließt. Also die Fruchtbarkeit die im Boden vergraben ist gleichzeitig auch Himmel und Sterne berührt…

Die nächste Stadt, wo ein Apfel vergraben wird, ist Mannheim.

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