Fruchtbarkeit für Berlin (Teil 4)
Bevor wir zum Vergraben schreiten, erfüllen wir noch einen anderen Eindruck. Mirjam hat in Heidelberg empfangen, dass wir in Berlin weitere Äpfel herstellen sollen. Es werden “Babyäpfel”, die halb so groß sind wie die ursprünglichen. Wir empfinden, dass es keinen besseren Ort dafür gibt als die Wiese gegenüber dem Pergamonaltar.
- Am Samstag werden Baby-Äpfel produziert
- Wir sind direkt gegenüber dem Pergamonaltar
- Hier werden Babyäpfel hergestellt
- Die erste Fuhre ist fertig
- Wir demonstrieren die Äpfel gegenüber dem Pergamonaltar
Schließlich ist es soweit: Der Apfel wird vergraben. Wir erhalten dabei Unterstützung von Christian, den wir erst am Tag zuvor kennengelernt haben – und schon jetzt das Gefühl haben, als würden wir uns “ewig” kennen. Wie schön ist es doch, dass ein geistlicher Leiter von Berlin bei unserer Aktion dabei ist und sie voll und ganz unterstützt. Halleluja!
- Nun ist es endlich soweit: Der Berliner Apfel Nr.1 kommt in den Boden
- Jeder ist beteiligt
- 3 Schlüssel dazu
- Gnade obendrauf
- Gebet dass der Apfel Frucht bringt – in alle Himmelsrichtungen
- Der zweite Berliner Apfel wird an Christian übergeben
- Autorität
- Der Auftrag ist erfüllt 🙂
Fast 8 Monate sind seit dem ersten Eindruck zur Fruchtbarkeit vergangen. Viele größere Städte in Deutschland (und sogar noch einige mehr) wurden berührt. Schon gibt es weitere Eindrücke, was noch kommen soll. Aber nun glauben und hoffen wir zuerst auf Gottes Verheißung: “Vergrabe diesen Apfel in Berlin – und ICH werde diese Stadt fruchtbar machen!”
Wir sind gespannt, was wir davon in den nächsten Monaten sehen werden!
Hier kannst du einen Kurzbericht von der Gesamtaktion hören.