Fruchtbarkeit für Dresden
Auf der Fahrt nach Berlin geht es zuerst nach Dresden. Hier muss noch der betreffende Fruchtbarkeitsapfel vergraben werden, bevor die große Aktion in Berlin starten soll. Dann sind alle wichtigen Städte abgedeckt – und Berlin der einstweilige Höhepunkt.
Im Gebet empfangen wir, den Apfel nicht in der Innenstadt, sondern auf der anderen Seite am Elbufer zu vergraben. Recherchen ergeben, dass dieser Platz einst großen Versammlungen in der NS-Zeit diente. Auch das sächsische Finanzamt hat einige dämonische Gebilde zu bieten 🙁
Am Finanzamt
- Der erste Einsatz mit dem “neuen” Schild.
- Diesseits der Elbe
- Wo heute Fimnächte sind, war früher ein Paradeplatz im “3.Reich”
- Von unten: Das Finanzministerium von Sachsen
- Ein dämonischer Brunnen
- Diese Dämonen sollen nichts mehr sehen
- Blutslinie
- Auch das Reden wird untersagt
Vergraben am Ufer
- Die Elbe hat Tiefstand
- Das Loch wird ausgehoben
- Der Dresdner Apfel: Herz
- Glocke
- Töne
- Kreuz
- EIN Zacken für die Frauenkirche
- Nun geht´s ans Vergraben
- Der Dresdner Schlüssel
- Autorität von Lamm und Mensch
Schließlich gehen wir noch in die Innenstadt. Dort besteigen wir das Denkmal vor der Semperoper und salben Pferde, damit die himmlischen Pferde für die richitige Schlacht freigesetzt werden. Schließlich kommt ein Zacken von dem Fruchtbarkeitsapfel in den Überrest der alten Frauenkirche.
- In der Innenstadt
- Denkmal vor der Semperoper
- Die Pferde werden freigesetzt
- gesalbt!
- An der Frauenkirche – der letzte Überrest der alten Kirche
- Hier ist der Ort für den letzten Zacken
Und nun geht´s endlich nach Berlin! Die Apfel-Demonstration in Berlin (Berlin Teil 1)