Fruchtbarkeit für Straßburg (Teil 2)

Nach einer gemeinsamen Stärkung war es dann unser Plan, die Tore freizusetzen: An zwölf Stellen um die Insel herum warfen wir jeweils einen Schlüssel ins Wasser — begleitet von Milch und Honig. Die Tore sollten freigesetzt werden. Wir umrundeten die Innenstadt komplett und machten Stopp an zwölf wunderschönen Stellen. Auch im Irdischen ist der Stadtkern von Straßburg beeindruckend! Als wir fertig wurden, war es schon dunkel geworden. Trotzdem fanden wir noch einen Weg (und ein Eis!), an der Kathedrale vorbei, an der wir Wein vergossen und ein Gebet sprachen.

Auf der ersten Hälfte (in Flussrichtung) warf Linda die Schlüssel ins Wasser (Junge Generation). Auf dem Rückweg, eingeleitet durch den Ort des Zusammenflusses (Robert) waren Mirjam und Christa zuständig (Richtung Quelle – Wiederherstellung).

Straßburg war etwas besonderes. Abgesehen davon, dass es die erste Stadt außerhalb Deutschlands war, in der wir einen Apfel vergraben haben, war der Einsatz gekennzeichnet von qualitativ neuen Eindrücken und Handlungen. Und es war EIN Zentrum Europas!

Höre hier einen Bericht von unserem Einsatz in Straßburg:

 

Nächste Station: Es geht wieder nach München

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