Neusiedler See – Die Südtour
Es geht weiter an den Neusiedler See. Unser Besuch im April begann mit einer Vision von Engeln am Attersee und so fuhren wir am ersten Abend an den Neusiedler See und waren gespannt, ob wir dort Engel wahrnehmen würden oder Gott uns beauftragen würde, welche zu rufen. Am See spürten wir jedoch, dass die Zeit, Engel zu rufen noch nicht gekommen war. Bevor wir dem See dienen konnten, war es notwendig über die Grenze nach Ungarn zu fahren und dort zu beten. Das Gebiet um den See war durch die Geschehnisse an und mit den Grenzen verletzt worden, dadurch konnten Engel die Grenzen nicht einfach besetzen.
Es war schon dunkel geworden, als wir am ersten Tag in Richtung Grenze fuhren. Robert spürte im Geist, dass ein Dämon vom Machtzentrum Ungarns ausgesandt war, um ihn an der Grenze zu erwarten. Wir stiegen an der Grenze aus und liefen zu Fuß nach Ungarn hinein. Die Luft war stickig und wir spürten und rochen die Dunkelheit geradezu. Wir ließen uns nicht beirren und Robert sprach zu der Macht, die den Dämon ausgesandt hatte: Gottes Boten kommen auch wenn sie nicht erwünscht sind und die dunklen Machenschaften werden aufgedeckt!
- Am ersten Abend geht es noch an den See
- Der Neusiedler See – teilweise liegt das Gebiet in Ungarn
- Gänsealarm!
- Der See bei Illmitz (dem Ort unserer Ferienwohnung)
- Grenze zu Ungarn 1) am ersten Tag 2) bei der Südtour
- Am ersten Abend machen wir unseren Fuß noch nach Ungarn
- Der nächste Tag: Aufbruch zur Südfahrt
- Zwei ungarische Engel nehmen uns an der Grenze in Empfang
- Der Einser-Kanal
- Abendmahl
Am nächsten Tag sind wir zu einer Tour durch das ungarische Ufergebiet des Sees aufgebrochen. Diesmal erwarteten uns an der Grenze zwei Engel, die sich sehr über unser Kommen freuten. Sie waren gesandt, um uns in „ihrem Land“ zu begleiten und zu schützen. In verschiedenen kleinen Dörfern haben wir um Heilung gebetet, Abendmahl gefeiert und das Leben Gottes gerufen.
- Station Nr.2 Schloss der Familie Esterhazy, der ein Großteil des Neusiedler Sees gehört
- Unsere Stationen am ersten Tag
- Auch hier erheben wir das Blut
- Die nächsten Stationen im Süden des Sees
- ehemaliges Grenzgebiet – und ziemlich “hoffnungslos”
- Wir rufen Leben und Hoffnung
- Auch an der nächsten Stelle (Nr.4)
- Es wird lebendiger
- Nun kommen wir an den Starnd von Fertőrákos (5)
- Hier gibt es Häuser IM See!
- Diese Location lädt besonders ein: Abendmahl und Lobpreis
- Gottes Königsherrschaft wird ausführlich proklamiert