Starnberger See

Bei unserem Besuch in München legt uns Gott diesmal aufs Herz, an den Starnberger See zu fahren und zu beten. Dieser ist quasi der “Haussee” von München, der auch für das Herabkommen von Engeln wichtig ist. Anders als am Bodensee spüren wir leider viele dämonische Mächte. Nur an wenigen Stellen können wir Erweckung rufen, oft stehen wir in Konfrontation mit Mammon. Am See gibt es nur ganz wenige Plätze, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Das Volk scheint von der Schönheit des Sees weitgehend ausgeschlossen. Wir spüren, dass das Gott missfällt.

Bei Tutzing redet der Heilige Geist dann klar: Wir sollen an den Punkt fahren, an dem die WÜRM aus dem See herausfließt, und dort mit dem Stab Gottes jeden dämonischen Ausfluss stoppen. Überraschenderweise gelingt uns das dann wirklich hundertprozentig. Der Bereich des Ausfluss’ ist eine der wenigen Stellen, wo man direkt ans Wasser kommt – und wir können Gottes Auftrag, den Stab direkt ins Wasser zu stellen, wirklich umsetzen. 
Obwohl das Wasser des Sees irdisch gesehen nicht direkt nach München fließt, spüren wir im Geist, dass dies geistlich sehr wohl der Fall ist. So wird ein dämonischer Fluss nach München hinein gestoppt. Halleluja!

 

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