Corona und die KRAFT zu HEILEN

Liebe Freunde, 

wir möchten heute ein dringendes Gebetsanliegen mit euch teilen.
Schon ganz zu Beginn der Corona-Zeit bekam Robert den Eindruck, gegen das Virus und seine Ausbreitung zu beten. Im Oktober (vor der zweiten Welle) gab Gott einen klaren Eindruck, dass der ganze Leib dagegen beten sollte. 

Umso enttäuschter waren wir, als sich Christen auf der einen Seite verängstigt zurückzogen, andere sich ausschließlich mit den staatlichen Maßnahmen und deren Folgeschäden beschäftigten. Der Auftrag, gegen das Virus aufzustehen, wurde nicht umgesetzt!

Ein zweites Reden Gottes

Vor einigen Tagen redete Gott nun erneut eindringlich – und erklärte uns dabei noch einen geistlichen Zusammenhang:
Jesus kam, um zu predigen, zu lehren und zu HEILEN. Dies war seine Priorität VOR allem anderen. Wo ist die Gemeinde, die jetzt in seine Fußstapfen tritt und Autorität über Krankheit nimmt?
Die Gemeinde, deren Autorität über diese Krankheit sichtbar ist (wann gibt es die ersten “coronafreien Städte”?) wird sicherlich eine gefragte Stimme in unserer Gesellschaft sein!

Wir haben noch immer die Chance und den Auftrag zugleich, die Zukunft unseres Landes maßgeblich mitzubestimmen. Daher wollen wir dich ermutigen, bitten und herausfordern, jetzt Zeit und Kraft zu investieren, um gezielt gegen das Virus zu beten.

Diese 3 Punkte aus dem Video können dich dabei inspirieren:

• Bete gegen die Wirksamkeit (Schwere der Erkrankung),
• Bete gegen die Ausbreitung (Ansteckung),
• Bete gegen mögliche Mutationen.

Gottes Reden ist zugleich mit einer klaren Warnung verbunden: Er wird es zulassen, dass weitere Wellen von Krankheit (und Lockdowns) über unser Land kommen, wenn die Gemeinde nicht aufsteht und ihren Platz einnimmt.

Darüber hinaus besteht real die Gefahr, dass eine neue Mutation auftaucht, die eine deutlich größere Gefahr als bisher darstellt. Lass dich rufen, die Pläne der Finsternis jetzt zu zerschlagen und stattdessen das Königreich Gottes und seine Heilung freizusetzen!

Mirjam & Robert

Bitte gib dieses Anliegen weiter, wo immer Christen und Gemeinden dafür offen sind. Wir spüren, dass es nicht ausreicht, wenn einzelne beten, sondern dass eine gewisse Zahl an Menschen, die im Gebet aufstehen, dafür erforderlich ist.