Der Südpflock (2)

Das Wichtigste war natürlich das direkte Setzen des Pflockes. Wir fanden eine geeignete Stelle nur ein paar Meter vom Gipfelkreuz entfernt, im deutschen Territorium. Als wir am Gipfel ankamen, waren wir komplett im Nebel und konnten fast nichts sehen. Als wir jedoch beteten und die Autorität des Blutes nahmen, lichtete sich der Nebel deutlich und es wurde wieder hell.
Vieles war spürbar anders als bei anderen Pflock-Aktionen, die wir schon gemacht hatten. So gebot Gott z.B., den Pflock schon VOR dem Setzen mit Blut zu tränken. Auch der Boden sollte schon vorher mit seiner Herrlichkeit vorbereitet werden.

Als der Pflock gesetzt war, sollten wir das Lied “Einen neuen Tag” singen. Es hat eine ganz starke Aussage.
Doch nicht genug: Anschließend gab es ein dreifaches Abendmahl. Für Deutschland, für Österreich – und den Himmel. So etwas haben wir noch nie gemacht. Hier auf den Berg sollten die beiden Nationen mit dem Himmel zusammengebunden werden. Es war also in gewisser Weise ein Himmelspflock, der gesetzt wurde!
Abschließend sollte ich dann noch laut Kol 1,-15-20 proklamieren, eine starke Stelle, in der Jesus als Schöpfer, Erlöser und Versöhner gepriesen wird. Nicht allein für uns Menschen, sondern für die ganze Schöpfung!

Schau dir noch einmal im Video an, wie sich der Nebel lichtet!

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Video-Link: https://youtu.be/6a4uTHdZzd8

Hier gehts zum Teil 3 des Berichts.

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