Fruchtbarkeit für Straßburg (Teil 1)
von Mirjam
Als Freunde von uns den Impuls bekamen, einen Fruchtbarkeitsapfel in Straßburg zu vergraben, waren wir sofort begeistert. Nachdem Robert von Gott auch noch den „richtigen” Zeitpunkt dafür empfangen hatte, machten wir uns zu fünft auf den Weg. Die erste Station sollte das Europaparlament sein. „Zufälligerweise” genau an diesem Tag war am EU-Parlament ein riesiges internationales Jugend-Event. Der ganze Platz war abgesperrt. Mit etwas Glück – oder göttlichem Beistand – bekamen wir dennoch die Erlaubnis, das Gelände zu betreten. Wir legten den Apfel auf eine Wiese gegenüber dem Eingang zum Parlament. Linda betete für die Jugend in Europa. Wir forderten sie für das Reich Gottes und aus jedem negativen Einfluss auf europäischer Ebene heraus.
- Am EU-Parlament
- An diesem Wochenende ist ein großes Jugendevent
- Der Straßburger Apfel
- Die Ill bekommt Öl
Anschließend sind wir ins Zentrum von Straßburg gefahren. Das Zentrum ist im Prinzip eine Insel: Die ILL teilt sich und fließt um die historische Altstadt herum. Im Vorfeld hatten wir dazu einige Eindrücke: Ein Abbild von 12 Toren (dem “himmlischen Straßburg”) lag im Wasser um den Stadtkern. Gott will dieses Abbild aus dem Wasser holen und der Gemeinde zurück geben. Durch die Anbetung der Gläubigen konnte es sogar bis in den Himmel erhoben werden – wo es eigentlich hingehört. Dann gab es den Eindruck einer dämonischen Macht, die an der Stelle, wo sich die Ill in zwei Arme teilt, ihre Fangarme in Richtung der Stadt ausgestreckt hatte und das Wasser kontrolliert. Hier war der Platz, wo der Apfel vergraben werden sollte .
Wir erleben dort eine starke Zeit. Mit einem Zepter wird der dämonische Ring um die Stadt aufgebrochen. Am Ende nehmen wir mit demselben Zepter Autorität über die Erde und beten damit zum ersten Mal mit Power, dass Himmel & Erde vereinigt werden.
- Hier ist der Platz, wo der Apfel vergraben wird und die ILL sich teilt
- Unsere Location
- Ein Platz am Wasser
- Mehrere heben das Loch aus
- Das Lamm soll den dämonischen Ring aufbrechen
- Das Pferd kommt in Richtung Stadtmitte
- Weitere Utensilien
- Linda bekommt den Schlüssel für das erste Tor
- Er kommt hier ins Wasser, während ein Baum des Lebens berührt wird
- Christa ist für den Schlüssel des Apfels zuständig
- Auch während dieser Zeit wird weiter am “Lebensbaum gezogen”
- Nun ist Zeit für Öl
- Das Loch wird verschlossen
- Eine neue Aktion. Wir schlagen auf die Erde!
- Unterstützung von Linda
- Auch das Wasser soll Öl bekommen
- Am “Lebensbaum” fließt es herab
- Nun nimmt das Lamm Autorität in Richtung Innenstadt
- Wir richten prophetisch ein Tor auf
- Es soll wieder in der Himmelswelt sichtbar sein
Weiter zu Teil 2 – wir setzen die Tore frei.